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LINUX32-/64-bit Version
Environment variable PATH erweitern
Diese Zeile kann auch in ~/.bashrc eingefügt werden und wird dann bei jedem Anmelden ausgeführt.
Änderungen sofort übernehmen mit Bell aus
umaskhttps://www.cyberciti.biz/tips/understanding-linux-unix-umask-value-usage.html erweiterte Dateiattributehttp://www.selflinux.org/selflinux/html/grundlagen_sicherheit07.html Benötigtes Paket: e2fsprogs
Einstellungen Bash
Umschalten GUI <-> KonsoleAuch bei einem Server, der im grafischen Modus läuft, kann man direkt auf der Konsole arbeiten. Umschaltung mit STRG-ALT-F1...F6 auf 6 verschiedene Konsolen. Zurück zum Garfikterminal kommt man mit STRG-ALT-F7...F8. ManualsHandbücher können verschiedene Abschnitte enthalten
Prozesse
Prozesskontrolle
NFSNFS-Volume mountenhttp://www.oreilly.de/german/freebooks/linag2/netz1402.htm NFS-Volumes werden fast genauso gemountet wie die normalen Dateisysteme auch. Sie verwenden dabei für mount die folgende Syntax: 1
nfs_volume wird dabei als remote_host:remote_dir angegeben. Weil diese Notation nur bei NFS-Dateisystemen gilt, können Sie die Option –t nfs weglassen. Eine ganze Reihe zusätzlicher Optionen kann beim Mounten eines NFS-Volumes angegeben werden. Diese können entweder auf die Option –o in der Kommandozeile folgen oder im Optionsfeld von /etc/fstab für dieses Volume stehen. In beiden Fällen werden mehrere Optionen durch Kommata (ohne Leerzeichen!) voneinander getrennt. Auf der Kommandozeile angegebene Optionen überschreiben immer die in fstab stehenden Werte. Nachfolgend ein Beispieleintrag aus /etc/fstab: /# Volume Mount-Punkt Typ Optionen news:/var/spool/news /var/spool/news nfs timeo=14,intr Dieses Volume kann mit dem folgenden Befehl gemountet werden:
Fehlt ein solcher fstab-Eintrag, sehen NFS-mounts wesentlich unangenehmer aus. Nehmen wir zum Beispiel an, daß Sie die Home-Verzeichnisse der Benutzer von einer Maschine namens moonshot aus mounten, die eine Standard-Blockgröße von 4 K für Schreib-/Leseoperationen verwendet. Um die Blockgröße auf 8 K zu erweitern und damit eine höhere Performanz zu erreichen, benutzen Sie den folgenden Befehl:
Eine vollständige Liste aller gültigen Optionen ist in der Manpage nfs(5) beschrieben. Nachfolgend ein Teil der Optionen, die Sie möglicherweise verwenden möchten: rsize=n und wsize=n Bestimmt die bei Schreib- bzw. Leseanforderungen von NFS-Clients verwendete Datagrammgröße. Die Standardgröße hängt von der verwendeten Kernel-Version ab, ist aber normalerweise auf 1.024 Byte voreingestellt. timeo=n Bestimmt die Zeit (in Zehntelsekunden), die ein NFS-Client auf den Abschluß einer Anforderung wartet. Der voreingestellte Wert ist 7 (0,7 Sekunden). Was nach einem Timeout passiert, hängt davon ab, ob Sie die Option hard oder soft verwenden. hard Markiert dieses Volume explizit als “hart” gemountet (das ist die Voreinstellung). Mit dieser Option gibt der Server bei einem längeren Timeout eine Fehlermeldung auf die Konsole aus und setzt die Verbindungsversuche endlos fort. soft “Weiches” Mounten des Verzeichnisses (im Gegensatz zu hartem Mounten). Diese Option führt bei einem längeren Timeout zu einer Ein-/Ausgabe-Fehlermeldung an den Prozeß, der eine Dateioperation durchzuführen versucht. intr |